
Ich bin Gemeinderätin, Co-Präsidentin vom Gleis21 und kandidiere für die SP.
WER BIST DU?
Ein paar Stichworte aus meinem Leben:
Seit 16 Jahren wohne ich mit meiner Familie im Altbergquartier. Für die SP sitze ich seit 2018 im Gemeinderat und amte aktuell als Präsidentin der SP/AL-Fraktion und als Vizepräsidentin der RPK.
Ich habe 2001 an der Uni Zürich mein Volkswirtschaftsstudium abgeschlossen und bald darauf den Weg in die Kulturbranche gefunden. Aktuell arbeite ich als Geschäftsleiterin einer NPO-Stiftung, was mir, durch die Zusammenarbeit mit der öffentlichen Hand, Kenntnisse über die Funktionsweise der Verwaltung brachte. Ich denke mich schnell in Themengebiete hinein und vertrete die sozialen Grundwerte mit Herzblut, Beharrlichkeit und auch Pragmatismus. Mir ist ein Einbezug aller Beteiligten wichtig und ich agiere häufig als Vermittlerin.
Da hab ich mich schon in Dietikon engagiert:
Während der Schulzeit meiner Kinder engagierte ich mich als Präsidentin des Elternrates und unterstützte die Schuleinheit in ausserschulischen Aktivitäten. Meine grosse Leidenschaft gilt der Kultur und so amte ich seit 2016 als Co-Präsidentin des Vereins GLEIS21 und ermögliche mit meinen Vorstandsmitgliedern und unserem engagierten GLEIS21-Team der Stadt Dietikon ihr erstes Kulturhaus.
Gemeinsam mit der EVP-Stadtratskandidatin wirke ich in der IG-Minigolf Mühlematt Dietikon, die sich dem Erhalt der Minigolfanlage verschieben hat und auf politischem Weg versucht die historisch wertvolle Anlage zu retten.
Warum
in den Stadtrat?
Das hat mich zur Kandidatur bewogen:
Unsere direkte Demokratie ermöglicht uns das direkte politische Mitwirken. Sehr gerne möchte ich unsere Stadt aus einer weiblichen Sicht heraus mitentwickeln. Zu lange schon wurden Strukturen grossmehrheitlich männlich gedacht. Doch den Worten müssen Taten folgen. Um künftig eine ausgewogenere Geschlechterverteilung in politischen und wirtschaftlichen Positionen zu erreichen, braucht es Frauen, die sich der Aufgabe stellen. Dies möchte ich gerne machen.
Das wird mir als Stadträtin den Antrieb geben:
Meine Erfahrungen im Gemeinderat haben mir gezeigt, dass in Dietikon politisch viel möglich ist. Unsere Stadt hat sich in den letzten 10 Jahren stark entwickelt und entwickelt sich weiter. Hier meinen Beitrag zu leisten und mitzuwirken, dass Dietikon für alle eine lebens- und liebenswerte Stadt ist und bleibt, motiviert mich sehr.
Was ist dir Wichtig in Dietikon?
Das gefällt mir und dafür engagieren ich mich:
Dietikon ist ein vielfältiger Ort. Hier wird gearbeitet, gelernt, gesungen, gepflegt, gesprochen … sprich gelebt. Wir haben grosse Erfahrung in der Integration verschiedenster Menschen. Auf diese Erfahrung aufzubauen und sie als Chance zu sehen, wappnet uns für die Zukunft.
Das fehlt, das möchte ich initiieren:
Begegnungsorte und Freiräume: Wir brauchen mehr Platz für Menschen und Bäume. Grün- und Freiräume ermöglichen Begegnungen und machen unsere Stadt lebens- & liebenswert.
Bildung: Jeder heute investierte Franken in Bildung, beginnend im Vorschulalter, wird später vielfach in die Gesellschaft zurückfliessen. Wir brauchen zeitgemässe, familiengerechte und bezahlbare Schul- und Betreuungsstrukturen
Kultur: Wir brauchen Raum und Geld für Kultur, denn sie spielt eine äusserst wichtige Rolle für die Identität und den Zusammenhalt der Gesellschaft sowie für die Integration von Zugezogenen.